Hallo,
ich hatte ja gehofft (wie ihr alle wahrscheinlich) nie in diesem Forum schreiben zu müssen.
Kurz zu meiner Vorgeschichte: 08/2012 Frühabort 5. SSW, dann 11/2013 Geburt unseres Sohnes, 08/2016 MA 9.SSW mit Ausschabung am 1.9.16
bekannte Gerinnungsstörung, habe seit ES Clexane 20 gespritzt, Hypothyreose (nehme L-Thyroxin)
Ich wurde dann recht schnell wieder schwanger. Leider endete diese Schwangerschaft am 31.12.16 mit einem Abort. Embryo mit Herzschlag wurde bei 7+4 gesehen, allerdings zu langsam und Embryo zu klein (nur 2mm), wurde auf 6+0 zurück datiert. Also schon schlechte Prognose.
Dann am Sa. morgens hellrote Schmierblutungen, bin ins KH gefahren. Dort wurde kein Herzschlag mehr fest gestellt. Ich durfte dann wieder nach Hause. Die Ärztin war sich ziemlich sicher,dass es nicht von alleine los gehen würde. Zu Hause dann Mensschmerzen und starke Blutungen mit Gewebeabgang und etwas "hellen wallnussgroßen". Wieder ins KH, diesmal musste ich da bleiben. Im US war nichts mehr von der Schwangerschaft zu sehen. Es war also der Dottersack mit Embryo. Die Blutungen waren anfangs sehr stark, haben aber gestern nach gelassen. Nach US und Blutwertkontrolle durfte ich nach Hause.
Musste gestern 600mg Cytotec oral nehmen und heute auch nochmal. Gestern hatte ich massiven Durchfall danach und natürlich Bauchkrämpfe.
Ich glaube aber nicht, dass schon alles raus ist. Morgen muss ich nochmal ins KH zum US. Die Aufklärung für die AS haben sie mich schon unterschreiben lassen. Ich habe der Ärztin aber schon gesagt, dass ich gerne abwarten würde.
Was kann man denn noch machen, um das ganze etwas an zu stossen? Nochmal Cytotec?
Ich hatte nach der AS im September Methergin bekommen und einige Tage danach kamen große Blutkoagel ganz von alleine raus.
Könnte man das jetzt auch geben?
Ich möchte unbedingt vermeiden, dass nochmal eine AS gemacht wird?
Was würdet ihr mir raten? Noch abwarten oder AS machen lassen? Wie lange kann man Abwarten?
Sorry, dass es so lang geworden ist. Vielen dank für eure Antworten.
ich hatte ja gehofft (wie ihr alle wahrscheinlich) nie in diesem Forum schreiben zu müssen.
Kurz zu meiner Vorgeschichte: 08/2012 Frühabort 5. SSW, dann 11/2013 Geburt unseres Sohnes, 08/2016 MA 9.SSW mit Ausschabung am 1.9.16
bekannte Gerinnungsstörung, habe seit ES Clexane 20 gespritzt, Hypothyreose (nehme L-Thyroxin)
Ich wurde dann recht schnell wieder schwanger. Leider endete diese Schwangerschaft am 31.12.16 mit einem Abort. Embryo mit Herzschlag wurde bei 7+4 gesehen, allerdings zu langsam und Embryo zu klein (nur 2mm), wurde auf 6+0 zurück datiert. Also schon schlechte Prognose.
Dann am Sa. morgens hellrote Schmierblutungen, bin ins KH gefahren. Dort wurde kein Herzschlag mehr fest gestellt. Ich durfte dann wieder nach Hause. Die Ärztin war sich ziemlich sicher,dass es nicht von alleine los gehen würde. Zu Hause dann Mensschmerzen und starke Blutungen mit Gewebeabgang und etwas "hellen wallnussgroßen". Wieder ins KH, diesmal musste ich da bleiben. Im US war nichts mehr von der Schwangerschaft zu sehen. Es war also der Dottersack mit Embryo. Die Blutungen waren anfangs sehr stark, haben aber gestern nach gelassen. Nach US und Blutwertkontrolle durfte ich nach Hause.
Musste gestern 600mg Cytotec oral nehmen und heute auch nochmal. Gestern hatte ich massiven Durchfall danach und natürlich Bauchkrämpfe.
Ich glaube aber nicht, dass schon alles raus ist. Morgen muss ich nochmal ins KH zum US. Die Aufklärung für die AS haben sie mich schon unterschreiben lassen. Ich habe der Ärztin aber schon gesagt, dass ich gerne abwarten würde.
Was kann man denn noch machen, um das ganze etwas an zu stossen? Nochmal Cytotec?
Ich hatte nach der AS im September Methergin bekommen und einige Tage danach kamen große Blutkoagel ganz von alleine raus.
Könnte man das jetzt auch geben?
Ich möchte unbedingt vermeiden, dass nochmal eine AS gemacht wird?
Was würdet ihr mir raten? Noch abwarten oder AS machen lassen? Wie lange kann man Abwarten?
Sorry, dass es so lang geworden ist. Vielen dank für eure Antworten.