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Channel: Unsere Kinderwunsch Foren - Fehlgeburten Forum
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Periode nach Fehlgeburt mit Pco (1 antworten)

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Hallo,
nachdem ich meine Pille abgesetzt hatte und meine Periode sehr unregelmäßig kam, wurde dann PCO festgestellt. Da ich noch jung bin,23, hab ich mich gegen eine Behandlung in der Kinderwunschklinik entschieden. Es hat dann auch auf natürliche Weise geklappt.
Leider hatte ich dann im Mai eine Fehlgeburt mit Ausschabung.
Seitdem hat sich meine Periode nicht blicken lassen.
Bin schon ziemlich niedergeschlagen, dass diese sich so viel Zeit lässt.
Hat von euch schon jemand ähnliches durch gemacht? Wie lange hat es bei euch gedauert bis die Periode wieder kam?

Neu hier, sehr frühe FG (3 Antworten)

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Hallo,
ich bin neu hier... und unerfahren auf diesem Gebiet..
Bin 37, .. hab jetzt bei 4+4 die Blutung bekommen.... sehr früh.
Kommen manchmal noch wehenartige Schmerzen dazu oder ist das nur, wenn die Schwangerschaft länger dauerte..??

Eigentlich bin ich froh , dass ich nicht länger warten musste... hatte von Anfang an ein Gefühl, dass etwas nicht stimmt.:-(
Die Schwangerschaftstests waren von Anfang an sehr sehr hell und das HCG stieg nicht.

Hab mal gelesen, dass der Körper nach einer FG "auf schwanger eingestellt" ist und schnell wieder schwanger wird. stimmt das?

Vielen Dank

4 Sternchen in 9 Monaten... und keiner kann helfen (2 Antworten)

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Hallo ihr Lieben,
Ich wurde im Oktober 2016 das erste mal schwanger... absolutes Wunschkind. Leider blieb es nur bis zum Anfang 6 SSW. Das gleiche folgte im Dezember, März 2017 und Mai 2017. Ich kam nie in die SSW 7.... schüldrüse wurde im Januar eingestellt, ist jetzt bei 1,25. Protein Z Mängel im Februar festgestellt. Nun spritze ich täglich Heparin. Ende Mai killerzellen getestet. Anzahl normal, Aktivität bei 17 % , also leicht erhöht. Kiwu empfiehlt Intralipidfusion einmal in der Woche und um Eisprung Omegaven. Hatte jetzt die dritte Infusion. Bin privat Versichert. Die zahlen das wohl nicht wurde mir gesagt. Progesteron nehme ich seit der ersten FG.
Bei allen Schwangerschaften wusste ich bereits bei ES+ 8-9 dass es geklappt hat. Mein Körper reagiert heftig. Super empfindliche Brüste und ein Blähbauch der seines gleichen sucht.
Nun der Hammer: wieder schwanger.

Ich habe solche Panik, dass es wieder geht. Was kann ich noch tun? Scheinbar gibt es große Probleme bei der Einistung. Ich bin emotional jetzt schon auf den nächsten Abgang eingestellt und könnte die ganz Zeit heulen. Besonders weil keiner versteht, was die Abgänge mit einem machen. Alle meinen es sei nicht so schlimm, weil es ja immer so früh passiert.

Hat jemand eine Idee was ich noch machen kann um die Einnistung zu unterstützen oder was wir noch untersuchen lassen können?

Lg, Vi

6 Fehlgeburt (3 Antworten)

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Hallo zusammen,

Ich brauche eure Hilfe bitte. Vielleicht kann jamend mir helfen!!!
Ich habe 6 Fehlgeburt und habe noch keine Kinder .. Die Ärztin weiß nicht , warum ich Fehlgeburt hatte .. ich habe eine Inversion auf Chromosom 9 aber die genetische Beratung sagte, dass das kein Grund ist und die Inversion normal ist!!!! Kennt ihr vielleicht eine gute genetische Beratung, weil ich daran zweifele .. was muss ich machen ; habt ihr Erfahrung wie meine Situation oder Beratung. Kennt ihr jamenden, dass es Fehlgeburt hat und danach hat ein Kind bekommen..
Ich bin sehr traurig und enttäuscht.. Vielen Dank im Voraus
LG
Wans

Abbruch nach Trisomie 18 in der 19.ssw (3 Antworten)

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Mein Mann und ich haben seit gut 6,5 Jahren versucht auf normalem Weg ein Kind zu bekommen. Ende letzten Jahres suchten wir nun doch endlich eine Kinderwunschklinik auf und entschieden uns für eine Behandlung. Leider sind wir nun schon Selbstzahler (Mann ü50) und es kam auch nur eine ICSI in Frage. Die Eizellausbeute war nicht so berauschend und trotzdem hatten sich 2 Blastos entwickelt. Anfang des Jahres starteten wir nun und unsere Freude war riesig..gleich der erste Versuch hatte geklappt. Nachdem dann auch endlich das erste Trimester überstanden war atmete auch ich endlich etwas auf. Ich lies dennoch den Harmony-Test machen. Der erste war gar nicht auswertbar...beim 2. Versuch wurde mir telefonisch die Schockdiagnose Trisomie 18 entgegen geschmettert. Meine FA machte direkt einen Termin zur Pränataldiagnostik aus und schon am nächsten Tag hatte ich den Termin. Mein Mann und ich schauten nur auf den US und sahen wie sich unser Kind bewegt. Die Ärztin schallte gut 30 min und meinte es sind schon deutliche Merkmale zu erkennen und wir sollten die Fruchtwasseruntersuchung machen lassen. Alle rieten uns von Anfang an zu einem Abbruch, da die Kleine in der 18.ssw wohl noch keine Schmerzen spüren. 4 Tage später kam dann der Schnelltest und das letzte Fünkchen Hoffnung verschwand. Ich saß dann ein paar Tage später bei meiner FA und wir machten die Papiere für den Abbruch fertig. Mein Mann und ich hatten wirklich ausführlich im Internet recherchiert was die Krankheit bedeutet und was auf unser Kind zukommen würde. Uns war immer klar das wir unserer kleinen Maus jeglichen Schmerz nehmen möchten..selbst wenn es jetzt das vorzeitige Loslassen bedeuten würde. Ich stehe auch heute noch hinter dieser schmerzvollen Entscheidung und würde sie jederzeit wieder so treffen..aus Liebe zu meinem Kind.
Mein Mann und ich hatten schon seit längerem vor zu heiraten und machten im März den Termin fürs Standesamt am 01.06. 2017 aus..da war die Welt noch in Ordnung.
Der Termin für das Klinikum war am 02.06. 2017, wir haben den Termin für die Hochzeit dennoch nicht verschoben weil wir noch als "Familie" in die Ehe gehen wollten.
Am 02.06. ging es dann ins Klinikum wo man 4 Tage mit Cytotec versuchte die Wehen einzuleiten. Nix passierte..mein Körper wollte die Kleine nicht hergeben. Ich bekam dann für 12 Stunden einen Ballonkatether, der mir am nächsten morgen wieder entfernt wurde. Dann wurde mir ein Hormontampon eingesetzt..wieder nichts. Zu guter Letzt hat man mir am 7.6. gegen 15 Uhr dann auf sehr schmerzvolle Art und Weise die Fruchtblase zerstochen. Ich kam wieder aufs Zimmer und durfte nicht mehr aufstehen. Die Wehen blieben dennoch aus.
Dann abends gegen 20.30Uhr fuhr man mich in den Kreissaal... und genau da realisierte ich erst wirklich, es wird ein Abschied für immer.
Ich kam an den Wehentropf ..es zeigte Wirkung. Die Hebamme war superlieb und die Auszubildene wich mir nicht von der Seite und atmete mit mir. 2 Stunden später waren die Wehen weg. Es wurde ein US gemacht wo man sah das meine kleine Tochter schon im Geburtskanal war. Sie sagten das Herz würde schon nicht mehr schlagen. In dem Moment war ich so erleichert...heute schäme ich mich dafür zutiefst.
Aber erst da konnte ich wirklich loslassen (oder mein Körper), die Ärztin holte sie dann mit mein Zutun aus mir. Und so wurde sie 22.54 Uhr geboren um niemals zu leben. Selbst die Ärztin weinte mit uns, weil alles halt auch so lange gedauert hat..und natürlich auch um unsere Tochter. Sie schauten sie kurz an und brachten sie uns dann. Sie war so winzig..aber doch auch schon fertig entwickelt. Wie ein kleiner Engel..sie sah auch als wäre sie friedlich entschlafen.
Am nächsten Tag haben wir sie frühs noch einmal sehen wollen bevor wir fluchtartig das KH verlassen haben.
Die nächsten 2 Wochen habe ich nur geweint. Das Unverständnis was uns von manchen Leuten entgegengebracht wird macht es nicht leichter. Einige sehen es als noch gar "keinen Menschen" andere meinen " naja der Ofen ist ja warm, das klappt bestimmt bals wieder" bis hin zu Aussagen " in eurem Alter braucht ihr euch nicht wundern wenn ihr ein behindertes Kind bekommt".
Wir haben uns eine Bescheinigung beim Standesamt geholt, das unsere Jasmin nie vergessen wird. Das wird sie eh nicht, zumindest nicht von uns. Aber wir wollten sie einfach im Stammbuch mit drin haben..da wo sie hingehört. Das hat mir ein kleines Stück Frieden gegeben.
Seit Anfang dieser Woche gehe ich nun wieder arbeiten, was mir auch etwas Ablenkung beschert. Aber seit genau Anfang dieser Woche kann ich auch kaum noch schlafen. Ich wälze mich Nacht für Nacht von einer Seite auf die andere und träume nur von diesen schrecklichen Ereignis. Wie sagt man so schön? Was man tagsüber erfolgreich verdrängt holt einen in der Nacht ein. Das trifft es eigentlich ganz gut. Nun habe ich mir von meinem Hausarzt Schlaftabletten verschreiben lassen die nicht wirken und fühle mich jeden Tag wie gerädert, ohne jegliche Antriebskraft.
Ich weiß auch einfach nicht wie ich meinen Blick aus der Vergangenheit in die Gegenwart bzw. Zukunft lenken soll.
Ich sehe auf Arbeit ( ich arbeite in einem Discounter) so viele Schwangere oder Mütter mit Kleinkindern, da bleibt mir jedes Mal der Atem weg. Ich hatte mich so sehr auf dieses ersehnte Kind gefreut.
In ferner Zukunft werden wir vllt. erneut versuchen mit Behandlung doch noch ein Erdenkind zu bekommen. Einen "Eisbär" haben wir ja noch. Aber wer sagt mir das er nicht auch diese Chromosomenstörung hat? Ich weiß, eine Garantie auf ein gesundes Kind kann keiner geben...

Hämatome - Folge oder Grund von Fehlgeburten? (Keine Antworten)

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Hallo liebe Foris,
bei der 5. ICSI waren wir endlich schwanger, aber hatten im Januar eine M.A. in der 8. SSW.

Nachdem die 6. ICSI nicht erfolgreich war und wir jetzt eine 7. ICSI angehen wollen, beschäftigt mich die Fehlgeburt wieder sehr.

Bei mir war es eigentlich eine Mischung aus natürlicher Fehlgeburt und M.A.. An einem Freitag hieß es im KiWU Embryo zu klein, keine Herzaktivität, ich bräuchte eine Ausschabung. Abends und am Samstag sah man aber im Krankenhaus den Herzschlag, aber überall um den Embryo drumherum sah man Hämatome und die Fruchthöhle hat zusehends an Form verloren. Am Sonntag kam dann ganz viel Blut und Gewebe. Dennoch habe ich noch mehrmals Cytotec bekommen, allerdings hat sich ein Gewebeknäuel am Gebärmutterhals gesammelt, so dass nicht alles raus konnte und ich am Ende doch eine Ausschabung benötigt habe.

Jetzt meine Frage: Sind die Hämatome eine Folge der Abstoßung des Embryos oder entstehen sie aus irgendwelchen (welchen?) Gründen und führen so zur Abstoßung des Embryos? Hätte man bei einer früheren Kontrolle, wenn man die Hämatome dann früher gesehen hätte, etwas tun können? Kann man irgendwas tun, um so einer Hämatombildung vorzubeugen?

Ich hatte ca. anderthalb Wochen vor der M.A. einen US, weil ich leichte Blutungen gehabt hatte. Abstrich war unauffällig und zumindest auf dem KiWu-Gerät war scheinbar nichts alarmierendes zu sehen gewesen. Der Embryo war tendenziell etwas zu klein, aber Herzpochen war zu sehen.

Zurzeit bin ich wieder so traurig. Weil wir dieses Jahr auch noch eine andere, große schlechte Diagnose hatten, war eigentlich gar keine Zeit, die Fehlgeburt zu verarbeiten. Ich vermisse meinen Krümel :(

Habe dieses Thema auch im Kinderwunsch-Forum gepostet, weil ich gern Antwort vom Team erhalten möchte. Würde mich an dieser Stelle aber auch interessieren, über eure Erfahrungen mit Hämatomen und FGs. Danke schon einmal.

LG,
Otter

Wie bewertet ihr das? (6 Antworten)

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Hallo,

meint ihr es gibt noch Hoffnung?
Mein Mann und ich waren in letzter Zeit ziemlich
fertig. Es hat uns alles sehr mitgenommen.

So hatten wir im Juni so gut wie keinen Sex.
Letzte Periode 1. Tag 15.05
Im Juni hatten wir im Urlaub Sex. Am 14.06. Da hätte ich meine Periode bekommen sollen.
Test am 18 und 22.06 war negativ.
Am 27 war ich beim Frauenarzt. Der hat eine leere Fruchthöhle gesehen und sprach direkt von einer Fg.

Zeugungsdatun kann aber nur der 14.06 gewesen sein. Dazu passt eine leere Fruchthöhle dann ja.
HCG wollte er noch nicht kontrollieren. Soll mich auf starke Blutung einstellen.
Dann habe ich am 17.07 eine ganz, ganz leichte Blutung bekommen.
Bin wieder zum Frauenarzt.
Der sieht eine leere Fruchthöhle und kann einen Dottersack erahnen.
Also hat sich doch etwas getan? Da meine Eisprünge einfach mal stattfinden, oder halt auch nicht, können wir uns nur auf den 14.06 verlassen.
Hcg messen findet er immer noch überflüssig, weim ich ja minimal bluten würde. Es beginnt also der Abgabg. Direkt am Abend hat der blutige Ausfluss nachgelassen und jetzt ist gar nix mehr.
Ich hab bei einem anderen Arzt noch einen Termin ereinbart. Aber da ist erst am 01.08 was frei gewesen.
Ist echt alles verloren?
Kann ich wohl auch ins KH gehen? Ich würde so gerne wissen was jetzt Sache ist.
Aktuell hab ich jetzt 1 Woche Urlaub genommen und warte auf Blutungen.
So doof und gemein
Danke fürs lesen

Periode 2 Wochen nach Ausschabung? (1 antworten)

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Hallo zusammen,

übermorgen vor 2 Wochen hatte ich die Ausschabung nach MA.
Ich wäre an dem Tag in der 12. Woche gewesen.
Krümelchen war aber laut Größe etc. bei ca. 9. Woche.

Nun habe ich seit Tagen eigentlich keine Blutung mehr von der Ausschabung, heute früh aber helles Blut und Bauchschmerzen wie wenn ich meine Periode kriegen würde.
Kann das sein, nichtmal 2 Wochen nach der Ausschabung?

spätabort 20 + 5.ssw (Keine Antworten)

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Hallo ich hatte am 15.6.2006 ein spätabort in der 20 +5.ssw ich hatte Wehen bekommen und der Muttermund war schon 4 cm Ofen. Mein Sohn Dany war 433 g schwer 13 cm ssl und 22 cm sfl .Das kommische an der ganzen Sache war das der Frauenarzt meinen Mutterpass behalten hat und ich überhaupt nix von meinen Sohn habe. Und dann hatte ich ein Abort in der 9 ssw am 07.03.2007 der Mutterkuchen war zu groß und mein Kind wurde nicht mehr versorgt und ich wurde ausgeschabt. Also habe ich jetzt zwei Sternen Kinder . Heute hab ich zwei süße Jungs einer ist 5 Jahre alt wird bald 6 und einer ist 4 Jahre alt ist allerdings 10 Wochen zu früh auf die Welt gekommen.

Fehlgeburt Zwillinge, wie verkraften ? (7 Antworten)

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Ich habe nun zum zweiten Mal meine Zwillinge verloren.
Ich habe sie immer vor Ablauf der 12 ssw verloren, ich weiß es gibt hier viele Frauen, die Ihre Kinder erst später verloren haben, wenn man sie schon spüren konnte. Das muß definitiv noch schlimmer sein, aber ich komme trotzdessen nicht darüber hinweg.
Ich hatte mir schon als kleines Mädchen immer gewünscht, dass ich einmal Zwillinge bekomme, entspechend riesig, war jedes Mal meine Freude.
Ich bin in ein riesen Loch gefallen und weiß nicht wie ich wieder herauskommen soll.
Überall sehe ich Zwillinge. Wenn ich einkaufen gehe, was ja zwangsläufig einmal die Woche sein muß sehe ich immer Zwillinge, wenn ich fernsehe um mich abzulenken sehe ich auch so gut wie jedesmal welche.Wir sind dieses Wochenende extra ans Meer gefahren, damit ich mal rauskomme und der ganze Strand war voll mit Zwillingen. Ich werde einfach ständig damit konfrontiert und könnte jedesmal weinen.
Wie macht Ihr das ?
Wie verkraftet Ihr das ?

Ich weiß im Moment nicht mehr weiter und keiner versteht mich. ( mein Mann gibt sich zwar Mühe, aber im Endeffekt habe ich ihn auch nur enttäuscht, weil er sich jedesmal sehr gefreut hatte )

Wann beginnt die Blutung? (Keine Antworten)

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Hallo zusammen,
ich hatte diese Woche am Montag einen hcg Wert von 33 und am Dienstag von 29.
So nun warte ich ständig bis die Blutung kommt. Wie lange dauert dies?

Fehlgeburt nach PID (Keine Antworten)

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Hallo zusammen,


ich war so glücklich....., bis Donnerstag.
Unser Kinderwunsch existiert seit 2010, ich hatte bisher sechs FG und dann kam nach PID unsere langersehnte Tochter zur Welt.
Nun haben wir einen weiteren euploiden Embryo Anfang August transferieren lassen, das Herzchen schlug und alles schien gut zu sein. Die Entwicklung war zeitgemäß. Bis Donnerstag, da gab es keine Herzaktion mehr auf dem Ultraschall.
Wie kann das sein?

Bei uns ist alles abgeklärt, mehrfach. Ich habe Hashi, bin aber gut eingestellt und die Werte waren auch in Ordnung.
Hat noch jemand irgendeine Idee für eine Ursache?

Es ist einfach traurig und frustierend.

Klar, wir haben unsere kleine Maus, aber zu viert wären wir einfach komplett gewesen.

Freue mich auf eure Antworten,

Gruß Paula

Fehlgeburt Nr.2 und irgendwie alleine (Keine Antworten)

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Hallo an euch , ich bin anja und ja was soll ich schreiben geschockt, in Trauer oder erschüttert? Vor 5 Wochen erfuhr ich von meiner ungeplanten Schwangerschaft und freute mich sehr. Ich zähle leider als Risikoschwanger und würde alle 14 Tage kontrolliert. Dann in der Woche 9+6 kam ich zum Termin und ich war wie gelähmt. Es war kein Herzschlag mehr zu sehen. 14. Tage vorher war noch alles gut. Ich bin so unfassbar traurig und hab das Gefühl ich stehe total alleine damit da. Ich arbeite in einem Kindergarten und weiß nicht wie ich zurück kehren soll. Kurz zu mir ich habe bereits 2012 eine FG erlitten. Dann im November 2013 eine Tochter viel zu früh in ssw 31+6 auf die Welt gebracht mit anschließendem Komplikationen. Und jetz wieder eine Fehlgeburt. Ich mache mit solche Vorwürfe irgendwias scheint nicht zu stimmen. Alle sagen immer zu mir ,, naja sei froh du hast ja wenigsten ein Kind und so ein tolles, bla bla." Ja natürlich das stimmt aber ich habe eben ein Verlust erlitten und möchte trauern. Warum gibt die keiner Zeit oder Verständnis? In 4 Tagen ist die Ausschabung ich hoffe dass ich danach versuchen kann es langsam zu schaffen es hinter mir zulassen. Ich freue mich über Meinungen und über eure Aussagen bezüglich: warum das so ein Tabuthema ist?

Wenn kleine Engel Fliegen Kian 6.10.2017 (4 Antworten)

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Not all twins walk side by side,
sometimes one has wings to fly
Leider hat mein kleiner Kian es nicht geschafft und ist zu seinen Bruder Levin in den Himmel gezogen . Arian sein Bruder ist sicher in meinen Bauch und wird mit den kleinen Himmelsbruder am 25.10.2017 geholt . Ich vermisse es schrecklich das gefühl 2 lebende Babys in meinem Bauch zu spürren. Aber gleichzeitig muss ich für Kians zwillingsbruder tapfer sein.

Kein Herzschlag mehr... (1 antworten)

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Hallo,

Freitag war ich bei meiner Frauenärztin und sie hat in der 10. Woche keinen Herzschlag mehr finden können..jetzt sitze ich hier und fühle mich alleine. Ich hab keinerlei Beschwerden, alles fühlt sich wie die letzten 10 Wochen an. Montag bekomme ich Bescheid, ob das Krankenhaus mich zur Ausschabung aufnimmt (ohne Komplikationen ist man hier wohl kein Notfall und kann die ganze Situation aushalten).

Ich bin unendlich traurig...traurig, dass es vorbei ist. Traurig, dass ich ausharren muss und auch traurig, dass der Alltag mit Kind und Hausbau einfach weiterlaufen MUSS.
Und ich bin ein wenig sauer auf meinen Körper, dass er das nicht von alleine steuert...

Traurige Grüße
Verena

Fehlgeburt nach IUI Nebenwirkungen?! (Keine Antworten)

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Hallo ihr Lieben,
ich hatte leider eine Fehlgeburt in der 8. SSW. Mir geht es emotional ziemlich bescheiden aber noch viel schlimmer ist das körperliche. Mir ist ständig schwindelig und schlecht und meine Haut ist mega unrein, noch dazu mega Haarausfall. Ich hatte leider vor einem Jahr schon mal eine Fehlgeburt, da ging es mir körperlich auch nicht gut, allerdings erst nach der Ausschabung.
Heut ist mein Arzttermin und es wird entschieden ob ich warte bis die Blutungen kommen oder die OP gemacht werden muss. Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Mal Progestan genommen hab. Können die körperlichen Beschwerden vom absetzen der Hormone kommen?!
Ich wäre dankbar wenn mir jemand antworten könnte.

Liebe Grüße Corri

Stille Geburt vor 4 Tagen, jetzt Warten auf Reste (2 Antworten)

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Ich habel lange nicht mehr geschrieben, aber über die Jahre seit der Geburt meines Kindes eigentlich regelmäßig mitgelesen. Nun schreibe ich aus traurigem Anlass und benötige ein paar Ratschläge.
Mit meinem neuen Partner bin ich überraschend mit 41 schwanger geworden, nachdem beim ersten Kind eine Kinderwunschbehandlung nötig gewesen ist. Die letzte Schwangerschaft endete nun abrupt, als bei der Feindiagnostik in der 14. Woche keine Vitalzeichen des Embryos/Fötus mehr festgestellt werden konnten. Es war zu diesem Zeitpunkt schon etwa 2 Wochen tot.
Am nächsten Tag (Freitag) bin ich dann ins Krankenhaus und wollte eine Kürettage vornehmen lassen, weil nicht klar war, wie lange es dauern würde, bis das Baby auf natürlichem Wege ausgestoßen wird, wie weh es tun und wie stark es bluten würde. Man gab mir zur Vorbereitung 2 Cytotec vaginal und 2 oral (jeweils 200er, also insgesamt 800) und bereits nach etwa einer Stunde bekam ich mestruations- bis wehenstarke Schmerzen, aber aushaltbar. Meine Familie war zu Besuch und als ich dann aufstand, um zur Toilette zu gehen, bemerke ich, dass etwas aus mir herausgefallen war - in meine Slipeinlage hinein. Es war tatsächlich das klitzekleine Baby, die Plazenta und die Nabelschnur - vom Entwicklungsstand und der Größe her entsprach es dem Ende der elften oder dem Anfang der zwölften Woche. Ich denke, ich brauche nicht erklären, wie schrecklich sich dieser Moment und natürlich auch die Diagnose am Vortag, das Warten im Kreißsaal, die Tage danach angefühlt haben.
Die anwesenden Kinder hatte ich dann schnell rausgeschickt (sie haben es nicht mitbekommen), die Schwestern gerufen und meinen Partner quasi gezwungen, auch einen Blick auf das Baby zu werfen - ich wollte nicht alleine sein mit diesem Anblick. Im Nachhinein tut es mir leid, aber alles ging so schnell und ich stand sicherlich auch etwas unter Schock.
Danach war ich dann aber erst einmal erleichtert und eigentlich auch froh, es gesehen zu haben und aktiv dabei gewesen zu sein, statt unter Narkose im OP eine Absaugung zu haben.
Nun ist es so, dass sich in der Gebärmutter noch Reste befanden und auch noch befinden. Um diese loszuwerden und um eine OP herumzukommen, versuche ich es seitdem weiter mit 2 Cytotec täglich (2x200), aber es gibt kaum Kontraktionen oder Schmerzen, ich weiß nicht, ob es wirklich etwas bringt. Vorgestern kam dadurch zwar ein etwa 5x1,5 cm großes Koagel mit Gewebe, das ich als Fruchtblase einschätze (aber ich bin natürlich Laie), aber nachfolgende Untersuchung am Montag ergab, dass sich noch ein weiterer Rest in der Gebärmutter befindet, etwa 2x3 cm groß. Heute ist Dienstag und seit gestern tut sich kaum noch etwas, es blutet lediglich, aber es treten keine festen Bestandtele bzw. Koagel zum Vorschein.
Hat jemand von Euch selbst schon einmal so etwas erlebt? Wie lange kann ich noch warten (Entzündungswerte und HCG wurden am Montag getestet, Ergebnis bekomme ich am Mittwoch). Meint Ihr, eine Dosiserhöhung könnte helfen?

Cytotec-Dosierungen und Ergebnis waren folgende:
Freitag 2x200 oral, 2x200 vaginal > Schmerzen, Spontanabort
Samstag 2x200 oral, 2x200 vaginal > paar Schmerzen, Blutungen
Sonntag 2x 200 oral > kaum Schmerzen, mäßige Blutung, Abgang von 5x1,5 cm Koagel und Gewebe, danach 1 Stunde stärker, danach leichte Blutung
Montag 2x 200 oral > kaum Schmerzen, leichte bis mäßige Blutung
Dienstag 2x200 oral > bisher kaum Schmerzen, etwas mehr Blut, keine festen Bestandteile

Und weiß jemand, wie lange es dauert, bis der Bericht aus der Pathologie da ist? Ich verspreche mir keine großartigen Erkenntnisse daraus, aber um das Ganze anzuschließen, finde ich es wichtig.

Schwanger nach Icsi, leider Windei - wem ging es ähnlich und wurde doch noch schwanger? (2 Antworten)

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Hallo,
ich bin ganz neu hier.
Hatte vor etwa einem Monat meine erste Icsi, habe alles gut vertragen auch wenn die Ausbeute der Eizellen eher ernüchternd war: 4, wovon sich 3 befruchten ließen. Die zwei schöneren wurden mir dann PU+2 transferiert (der dritte hat es leider nicht zur Kryo geschafft).
Ziehmlich schnell spürte ich eine krasse Müdigkeit und zwei Wochen später bekam ich einen positiven Schwangerschaftstest, wobei der Wert schon sehr niedrig war (PU+14 bei 41) er ist aber dann brav gestiegen, eine Woche später bei 338. Heute hatte ich meinen Ultraschall.
Leider sah man nur eine Mini Fruchthülle, kein Dottersack nichts. Also ein Windei. Muss jetzt auf die Blutung warten und dann einen Monat pausieren um wieder von neuem mit der Pille zu beginnen.
Die Arzthelferin meinte daß meine Anlagen aber gut seien und sich der Embryo ja auch eingenistet hat, was wohl die größte Hürde ist. Das Windei gibt es nicht so selten, aber hätte keine Ursachen die bei uns liegen. Also stünde eine gute Chance daß es beim nächsten Mal eine intakte Schwangerschaft gibt.
Ging es jemandem von Euch auch schon so und ist doch noch Mama geworden? Ich bin grade so verzweifelt. Hätte mich doch so gefreut.
Ganz liebe Grüße

Dolcevita

Verzweifelt :( Wie lange dauert es ca. bis Blutungen kommen? (Keine Antworten)

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Hallo ihr Lieben,

ich habe leider bereits zum zweiten Mal eine Fehlgeburt und bin mega unsicher was ich nun machen soll. Mein Arzt sagt, es wäre besser wenn ich auf die Blutung warte, sollte in 1,5 Wochen noch nix passiert sein solle ich aber trotzdem in die Klinik.
Bei meiner letzten Fehlgeburt hatte ich den Eingriff in einer Klinik. Es war furchtbar und ich lag mit einem jungen Mädchen auf einem Zimmer, die immer wieder mit Freunden telefonierte und erzählte das "ES" endlich bald weg ist. Und ich, die sich so sehr ein Baby wünschte musste unseren Traum gehen lassen.
Der Arzt hat mir nun eine Überweisung mitgegeben, falls ich es psychisch nicht mehr durchhalte. Erst habe ich gedacht "niemals lasse ich so einen Eingriff wieder machen" aber dieses Gefühl das tote Baby in mir zu tragen bringt mich langsam um den Verstand. Er hat mir auch eine tolle Klinik rausgesucht, in der man gut mit den Patienten umgeht. Ich bin total aufgebläht und habe Unterleibsschmerzen aber keine Blutungen. Wie lange hat es denn bei euch ca. gebraucht bis die Blutungen gestartet sind und wie schlimm ist es dann wirklich?! Ich weiss einfach nicht mehr was ich tun soll.
Es ist doch ohnehin alles so unfair und jetzt muss man sich auch noch mit sowas rumschlagen.
Ich wäre sehr froh wenn mir jemand helfen könnte.

Komische Beschwerden nach Ausschabung (Keine Antworten)

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Hallo an Alle,

vielleicht kann mich ja jemand beruhigen und sagen, dass er das kennt und ich kann entspanntere bis Donnerstag zum Frauenarzt Termin warten. Ich werde da auf jeden Fall nachfragen!

Ich schrieb ja weiter unten schon, dass ich die Ausschabung machen lasse. Es wurden dann zwei (Mittwoch und Donnerstag), da beim ersten Mal nicht alles entfernt wurde.
Seit Sa auf So Nacht habe ich ganz schräge Beschwerden. Ich dachte erst, dass ich Verstopfung habe wegen den ganzen Essenspausen und danach Heißhunger. Aber da ist alles ganz normal.
Alle paar Stunden habe ich eine Art Krampf, enormen Druck am Poppes*ichwarsnicht* ich muss dann nicht aufs Klo, es tut nur höllisch weh und ist dann wieder gut. Ich kenne so schmerzen null und kann es auch schlecht beschreiben....

Irgendwer trotzdem beruhigende Worte oder lieber bei der FÄ einfallen?

Liebe Grüße
Verena
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