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Channel: Unsere Kinderwunsch Foren - Fehlgeburten Forum
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Blutung + Gewebe an ES + 13, aber pos. SS-Test u Tempi noch oben (3 Antworten)

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Hallo ihr Lieben!
Bin etwas verzeifelt...hatte den gesamten Zyklus ueber dunkelbraune, manchmal auch schwarz Schmier-/Blutungen, meist vormittags u abends. Temperatur blieb jedoch schön oben...SST zeugte ab ES + 9 leicht positiv an. Seit gestern nun habe ich rote Blutungen mit Gewebe und Unterleibschmerzen. Habe dann heute morgen einen Clearblue SST gemacht, welcher positiv war, auch die temperatur befindet sich noch in Hochlage...!
Trinke auch noch den Zyklustee 2, nehme Bryophyllum und Magnesium Verla 3 x 2 seit gestern...wegen der Blutung und natürlich nehme ich seit Monaten Femibion 1. Mein Busen ist auch knotig und schmerzt bei Berührung sowie die Brustwarzen.
Meine 2. Zyklusphase war auch immer relativ kurz, so um die 8 Tage...das ist mein 1. Zyklus mit ES + 13.
Nun meine Frage: Bis wann sinkt denn der HCG Wert im Urin, wenn es ein Abgang war und ist der heutige Tag mein 1. Zyklustag?? Soll ich den Tee noch weiterhin trinken bze. Bryophyllum einnehmen??

Ich danke euch schon seeehr für eure Antworten.
LG eure hoffentlich bald Mama Bef

ENTWARNUNG: ELSS oder BHSS *megafreu* (17 Antworten)

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Hallo Ihr Lieben!

Vielleicht können sich einige daran erinnern:
Vor 3 Wochen stand der Verdacht einer ELSS im Raum, da HCG schleppend gestiegen und eine FH von 2,5mm und HCG 400 bei 5+5.

Nun sind wir aus dem Urlaub zurück.
1 Tag vor Abflug und die 2 darauffolgenden Tage hatte ich starke Bauchkrämpfe und insg. 7 Tage Schmierblutungen. Habe das zum Glück alles im Kopf ausschalten können und den Urlaub einfach genossen ;-)

Heute beim Gyn dann immer noch die FH auf 6,5mm gewachsen (8+5) aber ohne Inhalt wie zu erwarten. Ziemlich viel Wasser im Bauch. Beim US konnte er nichts sehen an den Eierstöcken. Meinte nochmal, dass man erst bei HCG 1000 was sehen wird, auch bei einer OP. Also nochmal HCG bestimmt - Ergebnis erst morgen Abend. Er war überfordert, er hatte sowas noch nie, also weiter abwarten. Er sprach dann plötzlich die Möglichkeit einer Bauchhöhlenschwangerschaft an...

Mein Bauch sieht aus wie schwanger und fühlt sich auch so angespannt an - liegt wohl am Wasser. Das nervt schon irgendwie und schmerzt auch teilweise. Weiterhin diese blöde Ungewissheit. Will diesen Kram endlich los werden, da es ja nicht zielführend ist, sondern einfach nur belastend.
Vielleicht gehe ich einfach morgen Abend nochmal zum Gyn um das HCG-Ergebnis abzuholen und lasse mir eine Überweisung in KH geben. Einfach für eine 2. Meinung...

LG
Mo

UPDATE:
nach einem 3-tägigen KH-Aufenthalt (02.10.-04.10.) mit Cytotec und Mifegyn und mehr als 5 Wochen Ungewissheit über den Ausgang...
Do 08.10. HCG 13 -> scheinbar keine ELSS, alles wird gut werden
Selbstdiagnose: Windei

Warten auf Fehlgeburt (6 Antworten)

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Hallo,

ich habe in der 8.Ssw Blutungen bekommen und bin dann zum Arzt. Beim Ultraschall sah noch alles aus, aber die Ärztin wollte noch die Blutwerte abwarten. Heute der Anruf. Alle Blutwerte sind schlecht und es wird auf eine Fehlgeburt hinauslaufen. Ich soll jetzt auf die Blutung warten und mich dann wieder melden.

Kennt das jemand. Wie lange musstet ihr warten?

Vielen Dank

Elss nach refertilisierung (4 Antworten)

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Hallo ihr lieben, nach dem Tod unseres Kindes ( sids) haben mein Mann und ich beschlossen, dass wir mit Hilfe einer refertilisierung im Juni letzten Jahres noch ein viertes Kind bekommen möchten.
Endlich nach 14 Monaten der ersehnte positive sst.
Bereits früh bei 4plus 4 ging ich zum Arzt, da ich wusste, dass das Risiko einer elss nach solch einer op erhöht ist.
Das hcg erhöhte sich ständig und da man bei knapp tausend noch nichts im ultraschall sah, wurde mein Arzt nervös. Gemeinsam mit der uniklinik würde jeden tag geschallt und blutwerte bestimmt.
Bei hcg 1400 dann sah der Professor bereits Flüssigkeit hinter der Gebärmutter und der Verdacht war bestätigt. Noch am selben Tag würde ich operiert.
Er sagte für eine medikamentöse Behandlung sei der hcg wert bereits zu hoch und so war mir klar, ich werde meinen eileiter ( nur einer durchlässig nach refi) verlieren.
Nach der op haben wir die Nachricht erhalten, dass der Eileiter " ausgemolken" wurde und erhalten ist.
Der Professor sagt, wenn ich verspreche, beim nächsten mal wieder so früh zum Arzt zu gehen, könnten wir es nochmal versuchen.

Nun müssen wir noch mehr mut zusammennehmen und werden es nochmal versuchen.
Nach unserem schwierigen Weg können wir einfach nicht aufgeben.

Erschöpfte grüsse, marula

40 Jahre alt, 2. FG, 1000Fragen! Bitte Tipps von "Erfahrenen" und Leidensgenossinnen (11 Antworten)

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Hallo an alle Leserinnen!

Ich erlebe gerade meine 2. FG. Vor 2,5 Jahren hatte ich meine erste, in der 6.SSW , MA mit zeitnaher Ausschabung. Es war nur eine entrundete Fruchthöhle zu sehen.
Ich habe kaum getrauert, da alle mir sagten, dass ja eh kaum was da war, und soooo vielen Frauen eine FG passiert...dass das ganz normal +natürliche Auslese sei. u.s.w.
Zum Dank dafür habe ich ein Jahr später eine Depression geerntet....und meine Beziehung ist an dem nun grossem KIWU(wg biologischer Uhr) fast zerbrochen.
Ich hatte ne Reha, bin in Therapie und nun doch plötzlich schwanger...diesmal habe ich es bis zur 8. SSW geschafft. Sogar mit Embryo. Nur leider zu klein und ohne Herzschlag.

Weil ich ja schwanger werden kann und auch keine Blutungen habe,hormonell alles in Ordnung sei, geht meine Gyn von einer Chromosomenfehlverteilung aus. Eine Untersuchung hält sie für überflüssig, weil es keine Konsequenzen hätte.
Meine Eier seien einfach zu alt (ich bin 40 geworden), und vom (ehemaligen) starken rauchen geschädigt.
Das Alter und Lebenswandel meines Partners seien wenig relevant, weil Männer ihre Spermien ja ständig neu produzieren, im Gegensatz zu Frauen..
Medizinisch leuchtet das ein, wenn ich auch NICHT der gleichen Meinung bin.

Aufgrund dieser Aussage bin ich bin total fertig, schwanke zwischen heulen , Wut auf mich, meinen Körper, die Gyn und Frustration...

Mein HCG ist wenig gestiegen und das Embryo kaum gewachsen, aber ich blute nicht. Mein Körper hat von der fehlerhaften Schwangerschaft noch nichts mitbekommen.
Meine Gyn rät mir zur Ausschabung, auch aus logistischen Gründen...wenn ich notfallmässig bei Problemen in die Klinik ginge, sei das ja auch blöd für das diensthabende Personal, wo man das doch planen könnte.(ihre Meinung)
Sie drängt mich zwar zu nichts, aber ich bin total verunsichert...
Eigentlich wollte ich diesmal auf einen natürlichen Abgang warten, in Begleitung einer Hebamme (ich habe schon eine kontaktiert, aber noch keinen Termin)

Nun weiss ich gar nichts mehr...ich kann mit niemandem reden, mein Freund trauert kaum weil er von vornherein keine Hoffnung in die Schwangerschaft hatte.

Soll ich es/mich untersuchen lassen?Dazu müsste ich ja eine Ausschabung machen lassen, oder?
Die Gyn sagte, das sei auch sehr teuer?
Soll ich es weiter probieren, oder bin ich wirklich zu alt?
Operativer oder natürlicher Abgang?


Ich habe schon soo viel gelesen,mir fehlt jedoch der Austausch mit Leidensgenossinnen, vor allem in meinem Alter.....ich fühle mich so allein und unverstanden.....

Hat jemand ein paar Worte und Erfahrungen für mich übrig?

Sorry, dass es nun doch so lang geworden ist....aber ich drehe durch, wenn ich es gar nicht loswerden kann...

LG

vikula

Fehlgeburt 9 Woche und Absaugung... Verzweifelt (2 Antworten)

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Hallo ich hatte vor ca 3 Monaten eine Fehlgeburt mit anschließender Absaugung, da kein Herzschlag da war.. Danach war ich zur Kontrolle und es war noch Flüssigkeit in der Gebärmutter... Jetzt war ich gestern nochmal beim Arzt.. Die Flüssigkeit ist von alleine weggegangen, aber meine Gebärmutter Schleimhaut hat sich anscheinend nicht richtig aufgebaut. Hab jetzt auch nur eine leichte schmierblutung bekommen und mache mir einfach sorgen, dass was schiefgelaufen bei der Absaugung ist.. Bei meiner ersten Schwangerschaft vor 5 Jahren verlief alles ohne Komplikationen. Hat von euch jemand auch so eine Erfahrung gemacht.? Hab auch ehrlich gesagt Angst davor, dass die nächste Schwangerschaft wieder schief laufen könnte..

seit drei Wochen keine Blutung, nicht mal Anzeichen*heul* (3 Antworten)

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Hallo Ihr Lieben,
vor drei Wochen, in der neunten SSW wurde bei mir festgestellt, dass kein Herzschlag mehr zu sehen ist, in der achten SSW hatte der Doc noch einen gesehen...*heul*
Nun warte ich und warte und warte und nichts, aber auch gar nichts passiert. Habe gar keine Symptome die auf eine Blutung oder so hindeuten könnten, auch keine, die doch auf eine Schwangerschaft deuten. Ich fühle mich eindeutig nicht schwanger, zweifel also die Fehlgeburt nicht an. Es irritiert mich nur, dass so gar nichts passiert....ist das normal? Warum passiert nichts? Wieso bleibt der nicht mehr lebende Embryo einfach so als könnten er und mein Körper sich nicht trennen. Finde das alles sehr irritierend. Gibt es Risiken? Ich möchte nicht bei meinem Gyn oder Kiwu Doc anrufen. Möchte nicht zu ner Ausschabung gedrängt werden und hab das Gefühl, es wird sowieso nichts bringen....mich würde interessieren, ausser das mir Stress gemacht wird. Weiss vielleicht jemand, wann es spätestens losgehen sollte? Wie lange darf man sozusagen längstens warten? Ich weiss komische Frage, aber ich will auf keinen Fall ins KH, wenn es sich auch vermeiden liesse...
Danke Euch.
Idgy

Gedanken (1 antworten)

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Ich will meine Kinder zurück, die der Tod mir entrissen hat!! Die drei sollten keine Sternenkinder sein......heiß ersehnt und geliebt und beweint. Sie sind jetzt bei Gott und haben es dort gut.
Wahrscheinlich haben sie es dort wirklich besser als auf der Erde, denn gesund waren sie ja nicht.

Und Leo? Der Kleine, der von seinem Vater zu Tode gequält wurde? Ja, für ihn ist es auf jeden Fall im Himmel auch besser als auf de Erde.... Aber warum musste er so lange leiden? 19 Tage lang? Es hätte soviel Möglichkeiten gegeben ihn unterzubringen....es gibt zumindestBabyklappen.

Dieser Gegensatz macht mir zu schaffen.... da sind unsere Himmelskinder, beweint und Betrauert. Und Leo, von seinen eigenen Eltern ins Jenseits befördert.... auf grausame Art.
Viele Leute trauern auch um ihn....aber sein Tod war so unnötig.Wo war sein Schutzengel?

keine Entwicklung bei Embryo ab 6+6 (5 Antworten)

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Hallo zusammen,

nachdem ich die letzten Tagen stundenlang in diversen Internet Foren verbracht habe, dachte ich mir ich muss hier mal meine kleine aber traurige Geschichte loswerden, da ich ziemlich verzweifelt bin.

Ich bin theoretisch in der 8ssw. Letzte Woche am Donnerstag hatte ich meinen zweiten Termin beim FA. Beim ersten hat er nur geschaut, ob sich alles richtig eingenistet hat und Blut abgenommen. Jetzt beim zweiten Termin (ich war 6+6) sollte man dann schon das Herz sehen. Mein Mann und ich waren so euphorisch und dann kam die niederschmetternde Antwort von meinem Arzt, dass er keinen Herzschlag feststellen kann.
Wir sollten diesen Dienstag wieder zur Kontrolle kommen...gut, nachdem ich ja erst Ende der 7. Woche war, und ich mich dann weiter informiert habe, dachte ich es wird sich schon bis Dienstag im laufe der 8. Woche zeigen.

Leider dann am Dienstag wieder eine niederschmetternde Nachricht. Der Fötus ist von Donnerstag auf Dienstag gar nicht weiter gewachsen, sondern bei 6+6 stehen geblieben. Wir haben dann vereinbart, dass ich in zwei Wochen wieder zur Kontrolle komme.

Ich habe ehrlich gesagt überhaupt keine Hoffnung mehr, dass da noch Leben da ist und warte jetzt auf den natürlichen Abgang. Weil eine Ausschabung möchte ich wenn geht irgendwie vermeiden, da ich echt Angst vor Narkosen etc. habe...wenn auf natürlichem Weg keine Blutung kommt, könnte ich auch noch Tabletten lt. meinem Arzt nehmen.

Jetzt meine Frage an euch, weil man ja immer noch einen kleinen Funken Hoffnung hat, kann es sein, dass sich das Ultraschildbild irrt und man das trotz den besten Geräten einfach nicht feststellen kann. Ich weiß auch nicht, mir gehen tausend Gedanken durch den Kopf...ich habe meinen Bauch sogar schon heulend angeschrien und meinen Kleinen gesagt, er soll doch bitte wieder gehen, wenn er nicht bei uns bleiben möchte...ich glaube ich war noch nie in meinem Leben so machtlos...ich kann nichts tun, außer warten und schauen was passiert.

Danke euch schon mal vorweg für eure Antworten!

Liebe Grüße
Patty

3. Fehlggeburt? 8. Woche (7+6) Herz schlägt nicht. (2 Antworten)

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nach den 2 Fehlgeburten hatte ich 3,5 Jahre warten müssen, bis ich über IVF erneut schwanger wurde. Kurze Zeit drauf habe ich die Kündigung in der Firma bekommen. Das hat mich mehr als gestreßt......
10 Tage später war das Herzchen angeblich zu sehen, doch nur sehr kurz, daß ich es gar nicht sehen konnte. Es hätte sich versteckt, so fand die Ärztin es auch nicht mehr.
Dann wurde ich zurück vom KiWU überwiesen. Man kann sich kaum vorstellen, daß man mit mehreren Fehlgeburten in diesem Moment abgeschoben wird,..und beim nächsten Arzt erst 3 Wochen später erscheinen soll, ohne daß er irgend etwas als Vergleich in den Händen hat.
Dennoch bin ich dann hin. Ich redete über ein Beschäftigungsverbot (2 Fehlgeburten, Situation mit Kündigung, Schilddrüse), doch für die 2 Ärzte gab es kein Grund.
Gleichzeitig fand der Arzt nichts außer eine Schwangerschaft.
Dann bin ich wieder arbeiten gegangen.
Ein Tag später bin ich wieder hin, sie fanden lediglich ein flimmern, kein Herzschlag. Bin dann zurück ins Kinderwunschzentrum gegangen. Keine Herztöne festsellbar, Embryo nicht weiter gewachsen.Keine intakte Schwangerschaft. Dann bin ich wieder zurück zur Frauenärztin. Sie sagte, keine Herztöne, Kind nicht weiter gewachsen. HCG am ansteigen, Dottersack sieht auch alles gut aus. 6 Tage abwarten.
Nun bin ich wieder zu Hause, nicht am arbeiten. Kann dies sein, wenn man sich nun bißchen entspannt, daß das Herz doch noch schlägt?
Irgendwie fühle ich mich richtig dreckig. Die Kündigung in der Firma wird ja dann wieder kommen, man hat nichts und nun besteht schon 5 Jahre Kinderwunsch und die erste Fehlgeburt ist 50 Monate zurück. Mein Mann sagt nun, ich solle erst mal nicht arbeiten gehen, ein neuer Job streßt ja dann auch wieder. Und die vielen Termine im Kinderwunschzentrum dazu. Bis jetzt hatte ich keine psychologische Betreuung doch ninzwischen ist mir dannach.
Hab diese Woche drei Tage nur geheult und nicht geschlafen....Momentan schaffe ich es zumindest wieder einigermaßen zu schlafen.

3. fehlgeburt in Folge? (8 Antworten)

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Ich bin nun in der 10. SSW. ich hatte dieses Jahr schon zwei Fehlgeburten, zwischen der 10. und 11. SSW

Ich bin deswegen auch beim pränatalmediziner, der mich mitbahndelt und auch schon untersucht hat. laut ihm war auch alles okay. Herz schlug. Laut FA war der embryo etwas zu klein.

Letzte woche war ich in der klinik wegen starken schmerzen. Kommt aber wohl vom Rücken. der Chefarzt der Gyn. hat mich dort untersucht. Baby ist zeitgerecht entwickelt.. er hatte sich richtig viel Zeit genommen.. mehrfach geschaut

Als ich zuhause war, habe ich erstmal die Daten eingegeben vond en ganzen messungen und gegoogelt. und dann der schock. Der dottersack ist 6 cm und die Fruchthöhle etwas zu klein.

Der arzt hat doch die Daten eingegeben. wenn es so bekannt ist, dass ein großer Dottersack mit einer zu kleinen fruchthöhle zur fehlgeburt führt, wieso ist es ihm nicht aufgefallen. er ist da schliesslich chefarzt. er meinte, es sieht alles gut bei mir aus. wenn er sich aber nicht vermessen hat, dann sieht gar nix gut aus.

Ich vertraue zur Zeit gar keinen arzt mehr. Ich hab soviel dieses Jahr schon durchgemacht. bei meiner 2. ss bat ich meinen damaligen FA mir eine überweisung nochmal zur pränatalmedizin zu geben, damit meine Blutgerinnung überprüft wurde. aus unerklärlichen gründen wurde es verweigert. da hatte ich schon die 3. fehlgeburt hinter mir. die 4. folgte dann. Danach habe ich den arzt gewechselt. der wiederum gibt mir die überweisungen zum Pränatalmediziner, allerdings wollte er mir kein dexamethason verschreiben, obwohl ich erst dadurch überhaupt so weit in der Schwangerschaft komme. ansonsten hatte ich immer einen frühen Abgang. Letztendlich hat mein pränatalmediziner dexamethason empfohlen und mein hausarzt hat es verschrieben.....Mein FA guckt anscheinend nicht bei embryotox und hat mich gefragt ob ich ein behindertes Kind will.. bei 0,5 mg ^^
Ich habe erst in 2 wochen wieder ein US termin. eigentlich weiß ich innerlich schon, dass ich da kein schlagendes Herzchen mehr sehen werde. ich kann einfach nicht mehr positiv denken. Ich glaube auch nicht, dass ich es danach nochmal versuchen werde. Hätte ich die Kinder in der 5. woche verloren.. aber so. wochenlang habe ich immer angst, jedes Mal wenn ich auf die Toilette gehe halte ich nach Blut ausschau und bei jedem US trau ich mich nicht auf den Monitor zu blicken.

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Fehlgeburt? Wann wieder Schwanger?? (3 Antworten)

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Hallo Zusammen,

mich würde mal interessieren wie lange es bei euch gedauert hat, bis ihr nach einer Fehlgeburt wieder Schwanger geworden seit?
Ich sellbst hatte eine in der 6.SSW, ohne AS. Hatte kurze Zeit später auch wieder ein Eisprung und diesen Monat beim Zyklusmontoring meitnte meine FA es könnte gut sein, es klappt wieder da ich ein schönen Folikel hab. Nimm auch Progestan jetzt.
Bin auch gerade noch am hippeln zwinker). Aber hab bisher leider noch keine Anzeichen einer Schwangerschaft.
Gerne um Austausch.....würde mich freuen....

Grüße

12. SSW und Saugkürettage: wie lange hattet ihr die Wundblutung? (5 Antworten)

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Hallo,
ich hatte gestern eine Saugkürettage in der 12. SSW wegen MA aus der 11. SSW.
Wie lange muss man mit einer Blutung rechnen? Am Op Tag war die Blutung ähnlich die einer Menstruation und bis zum Abend hin wurde sie eher wie eine Schmierblutung. Schmerzen habe ich keine.
Wie sah es bei euch aus und wie lange blutetet ihr?
Danke euch

Erfahrungsbericht: missed abortion in 10.SSW / Empfehlung für das Gemeinschaftskrankenhaus Witten Herdecke (1 antworten)

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Hallo.

Ich möchte denjenigen Leidensgenossinnen Mut machen, die im Ruhrgebiet wohnen und sich bei einer Fehlgeburt / missed abortion gegen eine sofortige Ausschabung entscheiden. Es gibt in Witten Herdecke das Gemeinschaftskrankenhaus, das Euch unterstützt.
Mir wurde hier explizit die Wahl gelassen zwischen sofortiger Abrasio / Kürettage, Einleiten einer „kleinen Geburt“ mittels Tablettengabe oder einfach Abwarten auf eine Blutung.
Ich entschied mich bei dieser, meiner leider schon 2. missed abortion für die „kleine Geburt“ mittels Gabe von Cytotec Tabletten. (Bei meiner 1. missed abortion vor zwei Jahren hatte ich 3 Wochen abgewartet, bekam in dieser Zeit von selbst eine Blutung, bei der aber nicht alles abging. So dass ich nach 3 Wochen – als ich genug von der Bluterei hatte und das ganze endlich abschließen wollte – doch noch ins Krankenhaus, damals nach Dortmund, zur Ausschabung ging.)

Ich wurde morgens stationär ins Krankenhaus aufgenommen und fing sofort an, alle 4 Stunden jeweils 2 Tabletten zu schlucken. Die erste Einnahme der Tablette war für mich sehr hart. Obwohl ich wusste, dass das kleine Wesen in meinem Bauch nicht mehr lebt, hatte ich doch irgendwie das Gefühl, nun töte ich es vollends. Zudem lag ich leider zu diesem Zeitpunkt noch mit zwei anderen Frauen in einem Zimmer. Das war schrecklich; zu diesem Zeitpunkt hätte ich mir gewünscht, alleine zu sein und meinen Tränen freien Lauf lassen zu können. Kurze Zeit später war dann ein Einzelzimmer frei – und ohne dass ich danach gefragt hatte – wurde ich in dieses verlegt.
Die Schwestern und Ärzte waren alle recht einfühlsam, hatten aber alle leider auch recht wenig Zeit, zumal dann auch noch das Wochenende begann. Mein Mann durfte Kommen und Gehen, wann wir es wollten und hätte auch die ganze Nacht bei mir bleiben können. Das empfand ich als sehr positiv. Die meiste Zeit verbrachte ich allerdings allein in meinem Zimmer. Man gab mir die Möglichkeit, Abschied zu nehmen. Das fand ich gut. Allerdings ist auch diese Möglichkeit nicht unbedingt etwas für psychisch „zart besaitete“, da ich nach Einnahme der Tabletten nur noch auf einen separaten Toilettenstuhl gehen sollte, um zu kontrollieren, ob Fruchthöhle etc. abgehen. Nach der ersten Nacht war dies der Fall. Obwohl ich darauf vorbereitet war, war dieser Anblick dann doch noch mal ein kleiner Schock für mich – damit muss man auch erstmal umgehen können.

Die Blutungen danach zogen sich für mich dann leider doch noch tagelang hin und haben mich – wohl bedingt durch den Blut- und damit Eisenverlust – ziemlich geschwächt, obwohl sie immer schwächer wurden. Nach drei Nächten habe ich das Krankenhaus auf meinen Wunsch hin verlassen und sollte dann alle zwei Tage zur Kontrolle in die Ambulanz kommen. Nach einer Woche habe ich mich dann doch noch zusätzlich für eine Ausschabung / Abrasio entschieden. Auch hier haben mir die Ärzte nicht reingeredet; es war meine Entscheidung. Mir geht es jetzt körperlich wieder besser, ich kann nun für mich mit dem Geschehen abschließen und ich denke, für meine Gebärmutter war es so wenigstens ein halbwegs schonender Eingriff. Ich hoffe sehr, dass mir eine dritte Fehlgeburt erspart bleibt!

Was ich außerdem als sehr positiv empfand, aber selbst nicht in Anspruch nehmen werde: Im Gemeinschaftskrankenhaus Witten Herdecke werden sämtliche Föten unter 500Gramm 1x im Monat gemeinsam bestattet. Es gibt sogar eine ökumenische Zeremonie und Trauerfeier im Anschluss. So kann jede(r) genauso Abschied nehmen, wie sie/er es persönlich möchte. Man hat damit auch für später einen Ort, an den man zum Trauern hingehen kann. Schon alleine wegen dieser Möglichkeit kann ich Euch das Krankenhaus sehr empfehlen.

Ich hoffe, ich konnte Euch mit meinem Erfahrungsbericht helfen.

Liebe Grüße an alle Leidensgenossinnen – ich wünsche uns allen von Herzen alles Gute.

Steffi

2. FG nach Kiwu-Behandlung (2 Antworten)

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Hallo,

ich schreibe hier aus einer ganz seltsamen Gefühlslage heraus. Mir steht meine 2. FG in Folge bevor. Die 1. FG hatte ich im Juni 15 in der 9. SSW (nach IVF mit 2 Blastos). Nun bin ich bei 7+0 (nach Kryo mit 1 4-Zeller) und es sieht alles wieder einmal danach aus, dass es angehen wird.

Die Kleinen nisten sich ein, aber um die 6/7 SSW geht es einfach nicht weiter. Warum??

Diesmal ist eine FH zu sehen und ein Dottersack. Aber kein Embryo. Die FH ist zudem zu klein. Habe am kommenden Mo einen Kontroll-Termin (für die Psyche, wie mein Arzt sagte, damit ich jeden Zweifel ausschließen und damit abschließen kann).
Ich weiß wie es ausgehen wird.
Meine Brust hörte vor ein paar Tagen auf zu schmerzen und der Muttermund (ich führe Progesteron ein) war ursprünglich mal oben und hart und wanderte immer weiter runter und wurde weich.
Gleiche Anzeichen wie bei FG Nr. 1.

Ich weiß gar nicht was ich fühle. Fühle mich komisch. Ich weine nicht. Ich bin so normal. Ich war nicht mal überrascht, als mir die Ärztin Anfang dieser Woche bei 6+5 sagte: Das sieht nicht gut aus. Ich dachte nur: Klar, warum sollte es mir auch vergönnt sein ein Kind auf die Welt zu bringen!?
Ich habe jeglichen "Glauben" an ein Kind verloren. Ich spüre förmlich dass da niemals etwas in meinem Bauch wachsen wird. Und das macht mir solche Angst.

Ich merke auch, dass ich es nicht mehr ertrage die Babyfotos meiner Schwester über Whats App zu empfangen oder wenn meine Freundin von ihrer süßen Tochter vorschwärmt. Das war nach der 1. FG nicht. Da fühlte ich anders. Nun fühle ich richtigen Schmerz wenn ich Babys sehe. Es tut richtig weh.

Genetische Untersuchungen werden nun folgen im neuen Jahr. Neue Versuche, eine neue IVF. So der Plan. Meine Mann ist so optimistisch. Ich bin so desillusioniert und geschockt, ungläubig. Werde ich jemals Mutter? Word jemals in mir ein Kind entstehen? Wie soll ich leben, wie soll ich diesen Wunsch ablegen können?
Ich fühle mich wie behindert, krank, nicht vollwertig.

Danke fürs Lesen.
Juli

AS 12 Ssw ein Alptraum der nicht noch hätte schlimmer kommen können,... (9 Antworten)

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huhu,

ich wollte euch von meiner As berichten die sehr unglücklich gelaufen ist.
Eine Woche vorher war die Vorsorge beim FA die mir Eiskalt sagte "kein Herzschlag mehr, keine Bewegung, zu klein, gehen Sie ins KH".
Im Krankenhaus nach 3Std. warten konnte mir leider nichts anderes gesagt werden. Nun ja da ich nicht ewig warten wollte, entschieden wir uns für eine AS.
Diesen Montag war Op-Vorbereitung, die ging relativ fix.
Da hatte ich bereits Blutungen bekommen.
Op Termin am folge Tag um 11:30 (was für eine scheiss Zeit). Naja 11:00 Uhr dort gewesen und tatsächlich bis 15 Uhr gewartet, mein Mann hatte schon mindestens 3x gefragt wann es denn so weit wäre. Die Nerven und dann noch die extremen Schmerzen & Blutungen die kamen, also kam doch mal jemand und gab mir eine Infusion mit Schmerzmittel aber die Schwester war zu Blöd (Sorry) den Zugang zu legen, also wieder weiter schmerzen & noch mehr Blut. Hatte vorher um 9:00 Uhr Cytotec bekommen.
Dann passierte was passieren sollte, um 15:00 Uhr kam die Schwester " So Sie sind jetzt dran, gehen sie Bitte noch einmal auf Toilette.
Also geh ich auf Toilette und da Floss das Blut nur so raus & dann mit als dem Blut das Baby (man konnte alles erkennen, Augen, Arme, Füße & Co, eben wie ein Baby, so schrecklich) ... Ja macht man da ??? ich konnte es nicht runterspülen *heul* rausgeholt und erstmal meinen Mann gerufen. Er wusste nich was er machen soll, er sagte nur "schau nicht hin" :-( und nahm mich völlig aufgelöst in den Arm.
Ich zitterte nur noch, erst als die Narkose anfing zu wirken war es weg....

Danach ging es mir gut, ich war top fit, aber jetzt fragt nicht...

*bey*

Das hätte alles nicht so kommen müssen hätte man mich früher dran genommen!

Ach der Frauenarzt, die denken nicht mit. Am Tag der Op Vorbereitung riefen Sie mich an wo ich den sei, habe doch Heute ETS ... Wird da nichts weiter gegeben?
Ich hatte natürlich anderes Sachen im Kopf & vergass auch anzurufen ABER ich dacht schon das man dort dann bescheid weiss!

2 FG seit August - eine AS, jetzt Cytotec (2 Antworten)

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Hallo Ihr Lieben,
erstmal zu meinen Rahmenbedingungen: ich bin 34 Jahre alt und habe 2012 eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. Im Sommer wollten wir unserer mittlerweile 3 jährigen ein Geschwisterchen schenken. Es hat im ersten ÜZ geklappt. Leider war von der ersten Untersuchung bei 6+5 an klar, dass etwas nicht stimmt. Der Dottersack war zu groß und der Embryo zu klein. Es begannen für mich die 2 schwierigsten Wochen meines Lebens, da mich meine damalige Frauenärztin mit dem Kommentar "Sie haben eine 50:50 Chance - Oder wollen Sie etwa ein behindertes Kind?" nach Hause geschickt hat. In der Zwischenzeit war ich in der Klinik und dort wurde bei einem immer noch zu kleinem Embryo ein Herzschlag festgestellt. Also war wieder alles offen. Allerdings bekam ich dann doch bei 8+4 die Diagnose Fehlgeburt.
Am nächsten Tag sind wir dann in die Klinik zur Ausschabung. Das war im August 2015.

Zwei Perioden später wurde ich wieder schwanger. Das war im Oktober. Diesmal ging ich bewußt erst bei 8+0 das erste Mal - bei meiner neuen Frauenärztin - zur Untersuchung. Das Herz schlug. Nur der Embryo war wieder etwas zu klein. Um genau zu sein um 8 Tage. Aber der Dottersack hatte normale Größe und die Schwangerschaft schien stabil. Gestern war der zweite Termin. Bei 9+5. Leider konnte keine Herzaktivität mehr festgestellt werden. Auch der Embryo hatte bei 7+3 zum wachsen aufgehört. Gestern war ein beschissener Tag! Ich hatte gar nicht damit gerechnet, da ich alle Symptome hatte: Übelkeit, Bauchziehen, Hunger, lähmende Müdigkeit. Diese Symptome habe ich übrigens auch heute noch.

Heute war ich also wieder in der Klinik zur Ausschabung. Ich habe die - wirklich sehr verständnisvolle - Oberärztin gefragt, ob es eine andere, natürliche Alternative zur Ausschabung gibt. Sie hat mich umfassend beraten und mir Cytotec gegeben. Ich habe eine 50:50 Chance, dass sämtliches Gewebe ausgeschieden wird. Falls nicht, muss ich doch noch zur Ausschabung. Aber im Moment bin ich glücklich, wenn man das überhaupt so sagen kann, dass ich mich für diese Alternative entschieden habe. Ich kann mich diesmal irgendwie verabschieden und durchlaufe einen natürlichen Prozess und hoffe, dass auch mein Körper sich von dieser Fehlgeburt zu 100% erholt.
Jetzt bin ich also wieder nicht schwanger. Und warte auf die Blutung, die heute, morgen oder erst in zwei Wochen einsetzen kann. Aber das ist ok für mich.

2016 werde ich meine Gerinnung, sowie die genetischen Voraussetzungen von mir und meinem Mann checken lassen. Wobei mir meine gesunde Tochter natürlich beweist, dass wir es schaffen können.

Es ist alles ziemlich bescheiden grade, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. 2016 wird ein gesundes Schwangerschaftsjahr! Für mich und auch für Euch!
Wir lassen uns jetzt mal mindestens ein halbes Jahr Zeit, und dann gehen wir es wieder an. Es wird klappen.

2. FG in Folge, hat wer Antworten auf meine Fragen? (8 Antworten)

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Hallo,

ich hatte am Dienstag meine zweite FG in Folge, diesmal war es bereits in der 6. Woche vorbei. Bevor wir wieder starten, möchte ich eigentlich gern bei mir auf Ursachenforschung gehen. Nach welchen Untersuchungen kann ich meine FÀ fragen und wird überhaupt schon etwas gemacht, wenn es "nur" zwei FG waren?

Ich will das alles nicht wieder erleben, ich wurde auch das zweite Mal ausgeschabt und der nächste Versuch ist unser Letzter, darum will ich alles abgeklärt haben.

Ich danke euch für eure Hilfe!

Meine Kerze brennt.... (5 Antworten)

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Nach dem Gang zum Friedhof, steht nun meine Kerze am Fenster!
Trotz der vergangenen Zeit und unserem Happy End, nimmt mich dieser Tag immer noch mit.
Ich denke heute besonders an die Frauen, die gerade erst eine Fehlgeburt zu verarbeiten haben!

LG
Steinpilz

Zervikale Narbenschwangerschaft (Keine Antworten)

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Hallo ihr lieben.
Hat hier noch iiiiirgendwer einer zervikale Narbenschwangerschaft und möchte sich mit mir austauschen?
Ich verzweifel noch, weil ich niemanden finde, der das auch hat/ hatte.

Liebe Grüße
Sandra
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